Produkte und Fragen zum Begriff QDDS:
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Kolok, Katharina: Rechtfertigung legislativer Eingriffe in Grundrechte des Grundgesetzes und die EU-Grundfreiheiten nach Maßgabe vom Gesetzgeber nicht beabsichtigter/ übersehener Zwecke
Rechtfertigung legislativer Eingriffe in Grundrechte des Grundgesetzes und die EU-Grundfreiheiten nach Maßgabe vom Gesetzgeber nicht beabsichtigter/ übersehener Zwecke , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Philipp-Christian Thomale erörtert unter rechtspolitischen Aspekten, ob und wie ein sachgerechter Ausgleich zwischen der Medienfreiheit und dem Recht auf informatio-nelle Selbstbestimmung zu erreichen ist. Er zeigt, dass der Gesetzgeber seinen Handlungspflichten nur unzureichend nachgekommen ist, erläutert den juristischen und rechtspolitischen Nachholbedarf und präsentiert einen Vorschlag zur Neurege-lung des datenschutzrechtlichen Medienprivilegs. (Thomale, Philipp-Christian)
Philipp-Christian Thomale erörtert unter rechtspolitischen Aspekten, ob und wie ein sachgerechter Ausgleich zwischen der Medienfreiheit und dem Recht auf informatio-nelle Selbstbestimmung zu erreichen ist. Er zeigt, dass der Gesetzgeber seinen Handlungspflichten nur unzureichend nachgekommen ist, erläutert den juristischen und rechtspolitischen Nachholbedarf und präsentiert einen Vorschlag zur Neurege-lung des datenschutzrechtlichen Medienprivilegs. , Wohl kaum eine Regelung im Datenschutzrecht ist seit der ersten Fassung aus dem Jahre 1977 so heftig umstritten wie das Medienprivileg. Das Grundgesetz gewähr-leistet den Medien ein umfassendes Recht auf Beobachtung und Recherche. Dies kollidiert jedoch bei personenbezogenen Daten mit dem Interesse des Betroffenen, selbst über die Verwendung der ihn betreffenden Daten und deren Veröffentlichung zu entscheiden. Philipp-Christian Thomale überprüft, inwieweit der Gesetzgeber bei den medienspe-zifischen Datenschutzvorschriften die zahlreichen europarechtlichen und verfas-sungsrechtlichen Anforderungen umgesetzt hat, und erörtert unter rechtspolitischen Aspekten, ob und wie ein sachgerechter Ausgleich zwischen der Medienfreiheit und dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung zu erreichen ist. Der Autor zeigt, dass der Gesetzgeber seinen Handlungspflichten nur unzureichend nachgekommen ist, erläutert den juristischen und rechtspolitischen Nachholbedarf und präsentiert einen Vorschlag zur Neuregelung des datenschutzrechtlichen Medienprivilegs. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2006, Erscheinungsjahr: 20061124, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: DuD-Fachbeiträge##, Autoren: Thomale, Philipp-Christian, Auflage/Ausgabe: 2006, Seitenzahl/Blattzahl: 184, Keyword: BDSG; Bundesdatenschutz; Bundesdatenschutzgesetz; Datenschutz; Datenschutzrichtlinie; Medienfreiheit; Medienprivileg; Presse; Presserat; Privatsphäre; Selbstregulierung, Fachschema: Datenschutzrecht~Deutschland / Recht~Europarecht~Internationales Recht / Europarecht, Fachkategorie: Informatik, Imprint-Titels: DuD-Fachbeiträge, Warengruppe: HC/Internationales und ausländ. Recht, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 11, Gewicht: 246, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783835094055, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3,0, Universität Bayreuth (Rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren ist es zu verschiedenen Krisen und Zusammenbrüchen in Unternehmen, wie z.B. diejenigen von Balsam, Schneider und Sachsenmilch gekommen. Diese wurden nach Auffassung der Öffentlichkeit sowie offensichtlich auch nach Meinung des Gesetzgebers, durch fehlendes Risikobewußtsein verursacht. Daraufhin wurde der Gesetzgeber tätig, da er die zu beobachtenden Unternehmenskrisen und -zusammenbrüche auch auf Schwächen und Verhaltensfehlsteuerungen im deutschen Unternehmenskontrollsystem zurückführte. Nach einer mehrjährigen Reformdiskussion ist das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) am 1. Mai 1998 in Kraft getreten. Der Gesetzgeber hat dabei die nähere Ausgestaltung des Risikomanagementsystems weitgehend offengelassen, um den Entwicklungen der Theorie sowie der Unternehmens- und Beratungspraxis nicht vorzugreifen. Dadurch wurde die Diskussion um das Risikomanagement neu entfacht. Gegenstand dieses Buches ist die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems unter Beachtung der Anforderungen des Gesetzgebers. Diesbezüglich ist zu erörtern, welcher Risikobegriff dem Gesetz zugrunde gelegt ist und welche Bestandteile das Risikomanagement der betroffenen Unternehmen mindestens umfassen muß, um den gesetzlichen Vorgaben zu genügen. (Zinner, Carsten)
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3,0, Universität Bayreuth (Rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren ist es zu verschiedenen Krisen und Zusammenbrüchen in Unternehmen, wie z.B. diejenigen von Balsam, Schneider und Sachsenmilch gekommen. Diese wurden nach Auffassung der Öffentlichkeit sowie offensichtlich auch nach Meinung des Gesetzgebers, durch fehlendes Risikobewußtsein verursacht. Daraufhin wurde der Gesetzgeber tätig, da er die zu beobachtenden Unternehmenskrisen und -zusammenbrüche auch auf Schwächen und Verhaltensfehlsteuerungen im deutschen Unternehmenskontrollsystem zurückführte. Nach einer mehrjährigen Reformdiskussion ist das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) am 1. Mai 1998 in Kraft getreten. Der Gesetzgeber hat dabei die nähere Ausgestaltung des Risikomanagementsystems weitgehend offengelassen, um den Entwicklungen der Theorie sowie der Unternehmens- und Beratungspraxis nicht vorzugreifen. Dadurch wurde die Diskussion um das Risikomanagement neu entfacht. Gegenstand dieses Buches ist die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems unter Beachtung der Anforderungen des Gesetzgebers. Diesbezüglich ist zu erörtern, welcher Risikobegriff dem Gesetz zugrunde gelegt ist und welche Bestandteile das Risikomanagement der betroffenen Unternehmen mindestens umfassen muß, um den gesetzlichen Vorgaben zu genügen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070729, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Zinner, Carsten, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Management und Managementtechniken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638182461, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Wirkung zum 01. Januar 1994 führte der Gesetzgeber mit dem GSG den RSA ein. Dieser bildet zusammen mit dem Recht der freien Krankenkassenwahl das Kernstück der Organisationsreform der GKV. Der Gesetzgeber verfolgt dabei die Intension, einerseits mehr Solidarität und Beitragsgerechtigkeit zu schaffen, indem historisch gewachsene regionale, berufsspezifische und betriebliche Grenzen und Strukturen bisheriger solidarischer Umverteilungsprozesse aufgelöst wurden. Andererseits sollte der RSA mit seinem Ordnungsrahmen den Wettbewerb der Krankenkassen auf Felder kreativer Gestaltung des Leistungsgeschehen lenken und Risikoselektion unattraktiv machen. Bereits kurz nach Einsetzen des Wettbewerbs unter den Krankenkassen waren spürbare Wechselströme hin zu beitragssatzgünstigen Krankenkassen zu beobachten. Vorwürfe kamen von Vertretern hochpreisiger Kassen auf, dass diese Beitragssatzdivergenzen nicht auf Grund ineffizienter Ressourcenverwendung bei der Leistungserstellung bestehen, sondern das trotz RSA die ¿Billigkassen¿ gezielt gute Risiken attrahieren, um so wiederum daraus Beitragssatzvorteile zu generieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Reformkonsequenzen sich durch mögliche Risikoselektion trotz Risikostrukturausgleich und den damit einhergehenden Wettbewerbsverzerrungen ergeben. (Otto, Jens-Holger)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Wirkung zum 01. Januar 1994 führte der Gesetzgeber mit dem GSG den RSA ein. Dieser bildet zusammen mit dem Recht der freien Krankenkassenwahl das Kernstück der Organisationsreform der GKV. Der Gesetzgeber verfolgt dabei die Intension, einerseits mehr Solidarität und Beitragsgerechtigkeit zu schaffen, indem historisch gewachsene regionale, berufsspezifische und betriebliche Grenzen und Strukturen bisheriger solidarischer Umverteilungsprozesse aufgelöst wurden. Andererseits sollte der RSA mit seinem Ordnungsrahmen den Wettbewerb der Krankenkassen auf Felder kreativer Gestaltung des Leistungsgeschehen lenken und Risikoselektion unattraktiv machen. Bereits kurz nach Einsetzen des Wettbewerbs unter den Krankenkassen waren spürbare Wechselströme hin zu beitragssatzgünstigen Krankenkassen zu beobachten. Vorwürfe kamen von Vertretern hochpreisiger Kassen auf, dass diese Beitragssatzdivergenzen nicht auf Grund ineffizienter Ressourcenverwendung bei der Leistungserstellung bestehen, sondern das trotz RSA die ¿Billigkassen¿ gezielt gute Risiken attrahieren, um so wiederum daraus Beitragssatzvorteile zu generieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Reformkonsequenzen sich durch mögliche Risikoselektion trotz Risikostrukturausgleich und den damit einhergehenden Wettbewerbsverzerrungen ergeben. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070806, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Otto, Jens-Holger, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Volkswirtschaft, Fachkategorie: Versicherung und Versicherungsmathematik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638460910, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Gravis necessitas spiritualis - ein umstrittener Rechtsbegriff! Welche Regelungen trifft hierzu der kirchliche Gesetzgeber im CIC? Welchen Stand nehmen die derzeitigen Diskussionen in Deutschland hinsichtlich des konfessionsübergreifenden Kommunionempfangs ein und was sagt die Orientierungshilfe der Deutschen Bischofskonferenz dazu? Wie unterscheiden sich universales Recht und die Auslegung der DBK und wie passen beide zusammen? Welche anderen partikularrechtlichen Regelungen gibt es und was kann man in der Interpretation der Sachfrage daraus lernen? Ausgehend von den einschlägigen Normen des CIC zu den Rechten und Pflichten der Gläubigen sowie zum Sakramentenempfang nichtkatholischer Christen mit der Bestimmung des Begriffs der gravis necessitas und deren Auslegung wird in diesem Band die Orientierungshilfe der DBK im Vergleich zu internationalen Regelungen näher untersucht und bietet so Orientierung zu einer immer noch umstrittenen Frage. (Geiger, Dominik)
Gravis necessitas spiritualis - ein umstrittener Rechtsbegriff! Welche Regelungen trifft hierzu der kirchliche Gesetzgeber im CIC? Welchen Stand nehmen die derzeitigen Diskussionen in Deutschland hinsichtlich des konfessionsübergreifenden Kommunionempfangs ein und was sagt die Orientierungshilfe der Deutschen Bischofskonferenz dazu? Wie unterscheiden sich universales Recht und die Auslegung der DBK und wie passen beide zusammen? Welche anderen partikularrechtlichen Regelungen gibt es und was kann man in der Interpretation der Sachfrage daraus lernen? Ausgehend von den einschlägigen Normen des CIC zu den Rechten und Pflichten der Gläubigen sowie zum Sakramentenempfang nichtkatholischer Christen mit der Bestimmung des Begriffs der gravis necessitas und deren Auslegung wird in diesem Band die Orientierungshilfe der DBK im Vergleich zu internationalen Regelungen näher untersucht und bietet so Orientierung zu einer immer noch umstrittenen Frage. , Überlegungen zum Recht des Empfangs der Eucharistie durch nichtkatholische Christen in der katholischen Kirche , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202109, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Mainzer Beiträge zum Kirchen- und Religionsrecht#8#, Autoren: Geiger, Dominik, Seitenzahl/Blattzahl: 119, Themenüberschrift: RELIGION / Christian Church / General, Keyword: Abendmahl; Mahlgemeinschaft; Codex iuris canonici; Kommunion; CiC; Kirchenrecht; Ökumene, Fachschema: Christentum~Weltreligionen / Christentum~Theologie, Fachkategorie: Theologie, Warengruppe: HC/Religion/Theologie/Christentum, Fachkategorie: Christliche Kirchen, Konfessionen, Gruppen, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Echter Verlag GmbH, Verlag: Echter Verlag GmbH, Verlag: ECHTER Verlag GmbH, Länge: 221, Breite: 136, Höhe: 7, Gewicht: 196, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Alternatives Format EAN: 9783429051495, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, WolkenId: 2517525
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Lieferketten-Compliance wird immer wichtiger, denn die Regulierung auf EU- und nationaler Ebene nimmt ständig zu. Auch Kunden, Verbraucher und Investoren prüfen kritischer denn je, ob Unternehmen Menschenrechte und Umweltstandards beachten. Verstöße hiergegen bergen daher nicht nur das Risiko gesetzlich bestimmter Sanktionen, sondern auch die Gefahr erheblicher Reputationseinbußen. Mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet der deutsche Gesetzgeber Unternehmen mit mindestens 3.000 Arbeitnehmern (ab 2024: 1.000 Arbeitnehmern) zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfalt in ihrem eigenen Geschäftsbereich und gegenüber ihren Zulieferern. Der vorliegende Praxisleitfaden Supply Chain Compliance erläutert den Gesetzesinhalt und enthält konkrete Hinweise und Orientierungshilfen zur Erfüllung der vielfältigen neuen Anforderungen nach dem LkSG. Die Autoren beziehen auch den Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (EU-Lieferkettengesetz) ein. (Schröder, Christoph~Schulz, Martin)
Lieferketten-Compliance wird immer wichtiger, denn die Regulierung auf EU- und nationaler Ebene nimmt ständig zu. Auch Kunden, Verbraucher und Investoren prüfen kritischer denn je, ob Unternehmen Menschenrechte und Umweltstandards beachten. Verstöße hiergegen bergen daher nicht nur das Risiko gesetzlich bestimmter Sanktionen, sondern auch die Gefahr erheblicher Reputationseinbußen. Mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet der deutsche Gesetzgeber Unternehmen mit mindestens 3.000 Arbeitnehmern (ab 2024: 1.000 Arbeitnehmern) zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfalt in ihrem eigenen Geschäftsbereich und gegenüber ihren Zulieferern. Der vorliegende Praxisleitfaden Supply Chain Compliance erläutert den Gesetzesinhalt und enthält konkrete Hinweise und Orientierungshilfen zur Erfüllung der vielfältigen neuen Anforderungen nach dem LkSG. Die Autoren beziehen auch den Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (EU-Lieferkettengesetz) ein. , Lieferketten-Compliance wird immer wichtiger, denn die Regulierung auf EU- und nationaler Ebene nimmt ständig zu. Auch Kunden, Verbraucher und Investoren prüfen kritischer denn je, ob Unternehmen Menschenrechte und Umweltstandards beachten. Verstöße hiergegen bergen daher nicht nur das Risiko gesetzlich bestimmter Sanktionen, sondern auch die Gefahr erheblicher Reputationseinbußen. Mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet der deutsche Gesetzgeber Unternehmen mit mindestens 3.000 Arbeitnehmern (ab 2024: 1.000 Arbeitnehmern) zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfalt in ihrem eigenen Geschäftsbereich und gegenüber ihren Zulieferern. Der vorliegende Praxisleitfaden Supply Chain Compliance erläutert den Gesetzesinhalt und enthält konkrete Hinweise und Orientierungshilfen zur Erfüllung der vielfältigen neuen Anforderungen nach dem LkSG. Die Autoren beziehen auch den Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (EU-Lieferkettengesetz) ein. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20221223, Produktform: Kartoniert, Autoren: Schröder, Christoph~Schulz, Martin, Auflage: 23000, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 250, Keyword: Menschenrechte; CSR-Richtlinie; Schutzgüter; Umwelt; Good Governance; Lieferkette, Fachschema: Handelsrecht~Unternehmensrecht~Wettbewerbsrecht - Wettbewerbssache, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Reguvis Fachmedien GmbH, Verlag: Reguvis Fachmedien GmbH, Verlag: Reguvis Fachmedien GmbH, Länge: 243, Breite: 163, Höhe: 13, Gewicht: 362, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2690558
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Der Bewerberdatenschutz in der Praxis Die Masse der Fachliteratur zum Bewerberdatenschutz richtet den Fokus meist auf die Fragen, welche Daten in typischen Bewerbungsverfahren erhoben werden dürfen und welche arbeits- und datenschutzrechtlichen Obergrenzen es hierbei gibt. Dieses Buch stellt genau die gegenteiligen Fragen: Was muss zwingend erhoben werden? Was ist die Untergrenze bei der Prüfung von Bewerbern in Einstellungsverfahren? Was erwartet der Gesetzgeber an Mindestanforderungen bei Berufsträgern? Hierbei ist das Prüfkriterium der Zuverlässigkeit das häufigste, das der Gesetzgeber einsetzt. Welche Regelungen gibt es bei sicherheitsrelevanten Arbeitsplätzen Der wesentliche Beitrag des Buchs liegt darin, die bestehenden gesetzlichen Regelungen den kritischen Infrastruktursektoren zuzuordnen. Die Darstellung zeigt, dass die Menge an Vorschriften ein sinnvolles Maß bei weitem überschritten hat. Der Verfasser legt dar, dass eine Vereinheitlichung und Verschlankung insbesondere im Finanz- und Versicherungssektor notwendig erscheint - ebenso wie eine Harmonisierung über die kritischen Infrastruktursektoren hinweg. Pre-Employment-Screening und die rechtlichen Folgen Doch wie relevant sind diese Regelungen in der Praxis tatsächlich? Ob die rechtlichen Vorgaben zielführend sind, wurde anhand kostenpflichtiger Rechtsberatungsplattformen untersucht. Dazu wurden Fragen und Antworten im Umfang von 8.3 Millionen Wörtern manuell daraufhin überprüft, ob die rechtlichen Untergrenzen in einem Pre-Employment Screening einen Rechtsberatungsbedarf ausgelöst haben. Im nicht-öffentlichen Dienst trifft dies bei jedem vierten bzw. fünften Fall zu. Für Arbeitsstellen im öffentlichen Dienst bei jedem zweiten. Fundierte Analyse des Status quo beim Datenschutz im Bewerbungsverfahren Der Band kann die Frage, welche charakterlichen Voraussetzungen ein Mensch erfüllen muss, um in sicherheitsrelevanten Positionen arbeiten zu dürfen, nicht vollständig beantworten. Die Analyse zeigt aber, welche Regelungen in Deutschland dafür existieren, ob sie in der Praxis relevant sind und dass Reformbedarf besteht. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF) (Mohr, Marco)
Der Bewerberdatenschutz in der Praxis Die Masse der Fachliteratur zum Bewerberdatenschutz richtet den Fokus meist auf die Fragen, welche Daten in typischen Bewerbungsverfahren erhoben werden dürfen und welche arbeits- und datenschutzrechtlichen Obergrenzen es hierbei gibt. Dieses Buch stellt genau die gegenteiligen Fragen: Was muss zwingend erhoben werden? Was ist die Untergrenze bei der Prüfung von Bewerbern in Einstellungsverfahren? Was erwartet der Gesetzgeber an Mindestanforderungen bei Berufsträgern? Hierbei ist das Prüfkriterium der Zuverlässigkeit das häufigste, das der Gesetzgeber einsetzt. Welche Regelungen gibt es bei sicherheitsrelevanten Arbeitsplätzen Der wesentliche Beitrag des Buchs liegt darin, die bestehenden gesetzlichen Regelungen den kritischen Infrastruktursektoren zuzuordnen. Die Darstellung zeigt, dass die Menge an Vorschriften ein sinnvolles Maß bei weitem überschritten hat. Der Verfasser legt dar, dass eine Vereinheitlichung und Verschlankung insbesondere im Finanz- und Versicherungssektor notwendig erscheint - ebenso wie eine Harmonisierung über die kritischen Infrastruktursektoren hinweg. Pre-Employment-Screening und die rechtlichen Folgen Doch wie relevant sind diese Regelungen in der Praxis tatsächlich? Ob die rechtlichen Vorgaben zielführend sind, wurde anhand kostenpflichtiger Rechtsberatungsplattformen untersucht. Dazu wurden Fragen und Antworten im Umfang von 8.3 Millionen Wörtern manuell daraufhin überprüft, ob die rechtlichen Untergrenzen in einem Pre-Employment Screening einen Rechtsberatungsbedarf ausgelöst haben. Im nicht-öffentlichen Dienst trifft dies bei jedem vierten bzw. fünften Fall zu. Für Arbeitsstellen im öffentlichen Dienst bei jedem zweiten. Fundierte Analyse des Status quo beim Datenschutz im Bewerbungsverfahren Der Band kann die Frage, welche charakterlichen Voraussetzungen ein Mensch erfüllen muss, um in sicherheitsrelevanten Positionen arbeiten zu dürfen, nicht vollständig beantworten. Die Analyse zeigt aber, welche Regelungen in Deutschland dafür existieren, ob sie in der Praxis relevant sind und dass Reformbedarf besteht. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF) , Der Bewerberdatenschutz in der Praxis Die Masse der Fachliteratur zum Bewerberdatenschutz richtet den Fokus meist auf die Fragen, welche Daten in typischen Bewerbungsverfahren erhoben werden dürfen und welche arbeits- und datenschutzrechtlichen Obergrenzen es hierbei gibt. Dieses Buch stellt genau die gegenteiligen Fragen: Was muss zwingend erhoben werden? Was ist die Untergrenze bei der Prüfung von Bewerbern in Einstellungsverfahren? Was erwartet der Gesetzgeber an Mindestanforderungen bei Berufsträgern? Hierbei ist das Prüfkriterium der Zuverlässigkeit das häufigste, das der Gesetzgeber einsetzt. Welche Regelungen gibt es bei sicherheitsrelevanten Arbeitsplätzen Der wesentliche Beitrag des Buchs liegt darin, die bestehenden gesetzlichen Regelungen den kritischen Infrastruktursektoren zuzuordnen. Die Darstellung zeigt, dass die Menge an Vorschriften ein sinnvolles Maß bei weitem überschritten hat. Der Verfasser legt dar, dass eine Vereinheitlichung und Verschlankung insbesondere im Finanz- und Versicherungssektor notwendig erscheint - ebenso wie eine Harmonisierung über die kritischen Infrastruktursektoren hinweg. Pre-Employment-Screening und die rechtlichen Folgen Doch wie relevant sind diese Regelungen in der Praxis tatsächlich? Ob die rechtlichen Vorgaben zielführend sind, wurde anhand kostenpflichtiger Rechtsberatungsplattformen untersucht. Dazu wurden Fragen und Antworten im Umfang von 8.3 Millionen Wörtern manuell daraufhin überprüft, ob die rechtlichen Untergrenzen in einem Pre-Employment Screening einen Rechtsberatungsbedarf ausgelöst haben. Im nicht-öffentlichen Dienst trifft dies bei jedem vierten bzw. fünften Fall zu. Für Arbeitsstellen im öffentlichen Dienst bei jedem zweiten. Fundierte Analyse des Status quo beim Datenschutz im Bewerbungsverfahren Der Band kann die Frage, welche charakterlichen Voraussetzungen ein Mensch erfüllen muss, um in sicherheitsrelevanten Positionen arbeiten zu dürfen, nicht vollständig beantworten. Die Analyse zeigt aber, welche Regelungen in Deutschland dafür existieren, ob sie in der Praxis relevant sind und dass Reformbedarf besteht. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF) , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230116, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Wissenschafts-Forum#31#, Autoren: Mohr, Marco, Auflage: 23000, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 383, Keyword: Bewerbungsverfahren; KRITIS-Sektor Energie; KRITIS-Sektor Transport und Verkehr; KRITIS-Sektor Staat und Verwaltung; KRITIS-Sektor Finanz- und Versicherungswesen; Datenschutzrecht; KRITIS-Sektor IT und TK; IKRITIS-Sektor Abfallwirtschaft; KRITIS-Sektor Ernährung; KRITIS-Sektor Medien und Kultur; KRITIS-Sektor Gesundheit; KRITIS-Sektor Wasser; Bewerberdatenschutz; Datenschutz, Fachschema: Arbeitsgesetz~Arbeitsrecht~Datenschutz~Datenschutzrecht~Verfassungsrecht, Fachkategorie: Arbeitsrecht, allgemein~Datenschutzrecht, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Schutz der Privatsphäre, Datenschutzrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Boorberg, R. Verlag, Verlag: Boorberg, R. Verlag, Verlag: Boorberg, Richard, Verlag GmbH & Co KG, Länge: 206, Breite: 144, Höhe: 24, Gewicht: 476, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Um sich im Alter nicht nur auf die gesetzliche Rente verlassen zu müssen, sorgen bereits heute Millionen Bundesbürger zusätzlich vor. Der Staat fördert das Sparen fürs Alter nicht nur mit Riester-Verträgen, sondern auch über die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben seit 2002 sogar einen gesetzlichen Anspruch auf eine bAV, doch nicht jede Gestaltung ist auch immer sinnvoll. Die betriebliche Altersversorgung (bAV) stellt einen sehr effektiven Weg dar, bestehende Versorgungslücken effizient zu schließen. Auch der Gesetzgeber sieht die bAV als wichtigen Baustein an und hat durch das zum 01.01.2018 in Kraft getretene Betriebsrentenstärkungsgesetz neue Akzente gesetzt. Die letzte Stufe dieses Gesetzes tritt nun zum 01.01.2022 in Kraft. Durch eine kluge und passgenaue Gestaltung können aber sowohl Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren. Das vorliegende Buch gibt Ihnen einen Überblick über die betriebliche Altersversorgung in Deutschland und ihre rechtlichen Grundlagen. Daneben erhalten Sie wertvolle Praxistipps und erfahren, worauf Sie bei der Einrichtung eines Versorgungssystems achten sollten, um den Weg in den eigenen Ruhestand bestmöglich vorzubereiten und idealerweise bis zum Erreichen des "Klubs der 100-jährigen" zu sichern. (Schnurr, Marco~Stadelbauer, Dominik)
Um sich im Alter nicht nur auf die gesetzliche Rente verlassen zu müssen, sorgen bereits heute Millionen Bundesbürger zusätzlich vor. Der Staat fördert das Sparen fürs Alter nicht nur mit Riester-Verträgen, sondern auch über die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben seit 2002 sogar einen gesetzlichen Anspruch auf eine bAV, doch nicht jede Gestaltung ist auch immer sinnvoll. Die betriebliche Altersversorgung (bAV) stellt einen sehr effektiven Weg dar, bestehende Versorgungslücken effizient zu schließen. Auch der Gesetzgeber sieht die bAV als wichtigen Baustein an und hat durch das zum 01.01.2018 in Kraft getretene Betriebsrentenstärkungsgesetz neue Akzente gesetzt. Die letzte Stufe dieses Gesetzes tritt nun zum 01.01.2022 in Kraft. Durch eine kluge und passgenaue Gestaltung können aber sowohl Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren. Das vorliegende Buch gibt Ihnen einen Überblick über die betriebliche Altersversorgung in Deutschland und ihre rechtlichen Grundlagen. Daneben erhalten Sie wertvolle Praxistipps und erfahren, worauf Sie bei der Einrichtung eines Versorgungssystems achten sollten, um den Weg in den eigenen Ruhestand bestmöglich vorzubereiten und idealerweise bis zum Erreichen des "Klubs der 100-jährigen" zu sichern. , Was Sie bei der Durchführung beachten müssen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20220331, Produktform: Kartoniert, Autoren: Schnurr, Marco~Stadelbauer, Dominik, Edition: NED, Auflage: 22002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 129, Themenüberschrift: BUSINESS & ECONOMICS / General, Keyword: Interne Durchführungswege (Unterstützungskasse, Direktzusage); Versicherungsförmige Durchführungswege (Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds); Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen; Betriebsrentenstärkungsgesetz, Fachschema: Altersversorgung / Betriebliche Altersversorgung~Betriebliche Altersversorgung~Rentenversicherung~Sozialversicherung / Rentenversicherung~Wirtschaftsgesetz~Wirtschaftsrecht, Fachkategorie: Betriebswirtschaft und Management, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Sonstiges, Fachkategorie: Rentenrecht und Betriebliche Altersvorsorge, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: DATEV eG, Verlag: DATEV eG, Verlag: DATEV eG, Länge: 189, Breite: 128, Höhe: 10, Gewicht: 168, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783944505459, eBook EAN: 9783962760717, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1753715
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Wie definiert der Gesetzgeber Medizinprodukte?
Der Gesetzgeber definiert Medizinprodukte als Instrumente, Apparate, Vorrichtungen, Software, Stoffe oder Zubereitungen, die für medizinische Zwecke verwendet werden. Diese Produkte dienen der Diagnose, Prävention, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten. Sie müssen bestimmte Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllen, um auf dem Markt zugelassen zu werden. Medizinprodukte werden in verschiedene Klassen eingeteilt, abhängig von ihrem Risikopotenzial für den Anwender und den Patienten. Die Regulierung von Medizinprodukten dient dazu, die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten.
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Warum hat der Gesetzgeber Formvorschriften eingeführt?
Der Gesetzgeber hat Formvorschriften eingeführt, um Rechtssicherheit zu gewährleisten. Durch klare und einheitliche Regelungen wird sichergestellt, dass Verträge und andere rechtliche Dokumente eindeutig und verbindlich sind. Formvorschriften dienen auch dazu, Missverständnisse und Streitigkeiten zwischen den Vertragsparteien zu vermeiden. Zudem sollen sie die Parteien vor unüberlegten oder übereilten Entscheidungen schützen, indem sie dazu zwingen, sich bewusst mit dem Inhalt des Vertrags auseinanderzusetzen. Insgesamt dienen Formvorschriften also der Rechtssicherheit, Klarheit und Verlässlichkeit im Rechtsverkehr.
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Wer ist der Gesetzgeber in Deutschland?
Wer ist der Gesetzgeber in Deutschland? In Deutschland ist der Gesetzgeber das Parlament, also der Bundestag und der Bundesrat. Diese beiden Organe sind für die Gesetzgebung zuständig und verabschieden gemeinsam Gesetze. Der Bundestag besteht aus Abgeordneten, die vom Volk gewählt werden, während der Bundesrat die Länderregierungen vertritt. Zusammen bilden sie die Legislative, also die gesetzgebende Gewalt in Deutschland. Die Gesetze, die vom Parlament verabschiedet werden, müssen vom Bundespräsidenten unterzeichnet werden, um in Kraft treten zu können.
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Wer ist der Gesetzgeber der EU?
Der Gesetzgeber der EU ist das Europäische Parlament in Zusammenarbeit mit dem Rat der Europäischen Union. Diese beiden Institutionen bilden die Legislative der Europäischen Union und sind gemeinsam für die Verabschiedung von EU-Gesetzen verantwortlich. Das Europäische Parlament wird direkt von den Bürgerinnen und Bürgern der EU gewählt und vertritt somit die Interessen der EU-Bürgerinnen und Bürger. Der Rat der Europäischen Union setzt sich aus Vertretern der Mitgliedstaaten zusammen und vertritt die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten. Zusammen bilden sie den Gesetzgeber der EU und entscheiden über wichtige politische Fragen und Gesetzesvorhaben.
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Was versteht der Gesetzgeber unter einem Antrag?
Der Gesetzgeber definiert einen Antrag als eine formelle Bitte oder Aufforderung an eine Behörde oder Institution, eine bestimmte Handlung oder Entscheidung zu treffen. Ein Antrag kann schriftlich oder mündlich gestellt werden und muss in der Regel bestimmte Informationen enthalten, um gültig zu sein. Der Gesetzgeber legt fest, dass Anträge innerhalb einer bestimmten Frist eingereicht werden müssen und dass die Behörde verpflichtet ist, angemessen auf den Antrag zu reagieren. Ein Antrag kann verschiedene Formen annehmen, wie z.B. einen Antrag auf Genehmigung, einen Antrag auf Einsicht in Akten oder einen Antrag auf finanzielle Unterstützung.
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Wer ist der Gesetzgeber der Europäischen Union?
Wer ist der Gesetzgeber der Europäischen Union? In der Europäischen Union ist der Gesetzgeber das Europäische Parlament, zusammen mit dem Rat der Europäischen Union. Diese beiden Organe arbeiten zusammen, um Gesetze zu verabschieden, die für alle Mitgliedstaaten der EU gelten. Der Gesetzgebungsprozess in der EU ist komplex und beinhaltet verschiedene Schritte, darunter die Einbringung von Vorschlägen durch die Europäische Kommission, Diskussionen und Verhandlungen zwischen den Mitgliedstaaten und die endgültige Annahme von Gesetzen durch das Europäische Parlament und den Rat. Letztendlich sind es also die gewählten Vertreter der Bürgerinnen und Bürger der EU, die als Gesetzgeber fungieren.
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Welchen Zweck verfolgt der Gesetzgeber mit der Verjährung?
Der Gesetzgeber verfolgt mit der Verjährung mehrere Zwecke. Einer davon ist die Sicherung von Rechtssicherheit und Rechtsfrieden, indem alte Ansprüche nach einer bestimmten Zeit nicht mehr geltend gemacht werden können. Dadurch soll verhindert werden, dass rechtliche Ansprüche unbegrenzt im Raum stehen und potenziell zu langwierigen und kostspieligen Rechtsstreitigkeiten führen. Zudem dient die Verjährung dem Schutz vor Beweisschwierigkeiten, da mit zunehmender Zeit die Beweisführung erschwert werden kann. Darüber hinaus soll die Verjährung auch Anreize setzen, Ansprüche zeitnah geltend zu machen und so eine effiziente Rechtsdurchsetzung fördern.
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Warum gewährt der Gesetzgeber Schwangeren einen besonderen Schutz?
Der Gesetzgeber gewährt Schwangeren einen besonderen Schutz, um ihre Gesundheit und die Gesundheit ihres ungeborenen Kindes zu gewährleisten. Schwangere Frauen sind aufgrund ihrer körperlichen Verfassung und der hormonellen Veränderungen besonders anfällig für gesundheitliche Risiken und Belastungen. Durch den speziellen Schutz sollen Schwangere vor Diskriminierung am Arbeitsplatz und anderen Bereichen geschützt werden. Zudem soll gewährleistet werden, dass Schwangere die nötige Unterstützung und Fürsorge erhalten, um eine gesunde Schwangerschaft zu ermöglichen. Letztendlich dient der besondere Schutz auch dem Schutz des ungeborenen Lebens und der Förderung des Familienlebens.
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Wie kann der Gesetzgeber 2g im Supermarkt ermöglichen?
Der Gesetzgeber könnte 2g im Supermarkt ermöglichen, indem er entsprechende Regelungen erlässt, die den Zugang zum Supermarkt auf Personen beschränken, die entweder vollständig geimpft oder genesen sind. Dies könnte beispielsweise durch die Vorlage eines Impf- oder Genesungsnachweises oder eines negativen Testergebnisses erfolgen. Zudem könnten zusätzliche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen wie das Tragen von Masken und die Einhaltung von Abstandsregeln vorgeschrieben werden.
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Warum kann der Ministerrat auch als Gesetzgeber der EU bezeichnet?
Der Ministerrat der EU kann auch als Gesetzgeber bezeichnet werden, da er gemeinsam mit dem Europäischen Parlament Gesetze verabschiedet, die als EU-Recht gelten. Der Ministerrat repräsentiert die Regierungen der Mitgliedstaaten und hat somit eine wichtige Rolle bei der Gesetzgebung in der EU. Er muss bei vielen Gesetzgebungsverfahren zustimmen, damit ein Gesetz verabschiedet werden kann. Durch diese Beteiligung an der Gesetzgebung trägt der Ministerrat maßgeblich zur Rechtssetzung auf EU-Ebene bei.
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Warum spricht man vom Gesetzgeber und nicht von der Gesetzgeberin?
Der Begriff "Gesetzgeber" bezieht sich allgemein auf die Person oder Institution, die Gesetze erlässt. Es handelt sich dabei um eine geschlechtsneutrale Bezeichnung, die sowohl männliche als auch weibliche Gesetzgeber einschließt. In einigen Ländern gibt es jedoch auch spezifische Begriffe wie "Gesetzgeberin" oder "Parlamentarierin", um explizit auf weibliche Gesetzgeber hinzuweisen.
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Warum werden Kleidungsgrößen nicht irgendwie genormt? Sollte der Gesetzgeber eingreifen?
Kleidungsgrößen werden bereits in gewissem Maße genormt, jedoch gibt es immer noch Unterschiede zwischen verschiedenen Marken und Herstellern. Eine vollständige Normierung könnte schwierig sein, da Körpergröße, Körperform und individuelle Vorlieben bei der Passform eine Rolle spielen. Es könnte jedoch sinnvoll sein, dass der Gesetzgeber Mindeststandards für die Kennzeichnung von Kleidungsgrößen festlegt, um Verbrauchern eine bessere Orientierung zu bieten.